Seit kurzem fiepst ein neues Spielzeug im Keller herum - ein 3D-Drucker. Da ich noch nicht so genau weiß, wie ernsthaft ich mich dem Thema tatsächlich widmen will, habe ich für den Einstieg ein relativ billiges Gerät ausgesucht - einer der üblichen Acryl-Bausätze aus Fernost. Im Prinzip bin ich recht zufrieden, aber es gibt ein paar Dinge, die nicht so schön sind. Das erste, was unangenehm aufgefallen ist: Ich muss ständig die Taschenlampe zur Hand nehmen, wenn ich die Druck-Qualität im Detail prüfen will, weil unterhalb des Druckkopfs nicht gerade viel Licht ankommt.